Die Grundlagen des Springens
Die Bewegungsgrundform Springen kannst du in der Leichtathletik in vielen verschiedenen Varianten beobachten. Zur Grundlage des Springens gehören zum Beispiel die Disziplinen Weitsprung, Hochsprung und Stabhochsprung.
Inhaltsverzeichnis
In diesem Beitrag erfährst du, auf welche zentralen Beobachtungspunkte du bei den Sprungdisziplinen besonders achten solltest und welche die wichtigsten Zubringerübungen sind. Ausserdem lernst du im Kapitel Trainingsformen die wichtigsten Erscheinungsformen der einzelnen Sprungdisziplinen kennen und findest dazu passende Good Practice – Trainingsformen.
Wichtigste Beobachtungspunkte
Verzettle dich nicht in komplexen Technikleitbildern, fokussiere dich beim Beobachten, Beurteilen und Beraten auf die wichtigsten Beobachtungspunkte der Sprungdisziplinen. Folgende vier Beobachtungspunkte kannst du dir merken und bei deinen Athlet/innen beim Springen beobachten, beurteilen und beraten:
Zubringerübungen (Sprungschule)
Durch den regelmässigen Einsatz der Sprungschule kannst du in deinem Training einzelne Erscheinungsformen verbessern. Einige der wichtigsten Übungen der Sprungschule siehst du hier:
Trainingsformen
Leichtathletik – Springen: Vom Stabspringen zum Stabhochspringen
Beim Stabhochsprung handelt es sich um einen der komplexesten Bewegungsabläufe in der Leichtathletik.. Wie keine andere leichtathletische Disziplin wurde der Stabhochsprung durch technische Weiterentwicklungen im Bereich des Stangenmaterials mehrfach entscheidend verändert.
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Leichtathletik ‒ Springen: Vom in die Weite Springen zum Weitsprung
Den guten Weitspringer und die gute Weitspringerin zeichnet die Fähigkeit aus, bei hoher Anlaufgeschwindigkeit (optimal beschleunigen) in kürzester Zeit explosiv abspringen zu können (maximal reaktiv). Als Faustregel gilt, dass die Sprungleistung zu ⅔ aus der Anlaufgeschwindigkeit und zu ⅓ aus dem Absprung resultiert.
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Leichtathletik ‒ Springen: Vom in die Höhe Springen zum Hochsprung
Der Hochsprung ist im Schulalter eine der beliebtesten Leichtathletikdisziplin. Der Bewegungsablauf ist attraktiv, das Training interessant und nicht sehr hart. Der hier gezeigte Flop trat erstmals bei den OS 1968 in Erscheinung. Der Amerikaner Dick Fosbury gewann damals mit „seiner“ Rückentechnik überraschend die Goldmedaille.
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