Stufe T1 – Belasten – Explosivität – Sprungformen (intensivieren) – Panthersprünge horizontal ohne Partner
Der Oberkörper ist immer in Vorlage damit eine Spannung über die hintere Kette erreicht wird. Dadurch wird die Kraftentwicklung gefördert.
Ausgangsposition: Die Athletinnen und Athleten stehen im Einbeinstand mit einem Kniewinkel von ca. 90 Grad und der Oberkörper in starker Vorlage, so dass im Optimalfall beide Hände den Boden berühren. Das Schwungbein ist leicht nach hinten angewinkelt. Der Blick ist nach vorne – unten gerichtet, so dass der Kopf in der Verlängerung der Wirbelsäule ist. Die Athletinnen und Athleten führen aneinandergereihte, möglichst hohe, einbeinige Sprünge aus. Die Ferse des Sprungbeins wird aktiv zum Gesäss, am Gesäss entlang nach vorne geführt, so dass ein Kniehub entsteht. Achte auf eine runde Bewegung.
Variation
- Sprünge von einem Hindernis hinunter ausführen (erhöht Dehnung der hinteren Muskelkette) oder eine möglichst grosse Distanz zurücklegen (+)
Bemerkung: Der Oberkörper ist immer in Vorlage damit eine Spannung über die hintere Kette erreicht wird. Dies hat eine positive Auswirkung auf die Kraftentwicklung in der Exzentrik (Bremsen).