Curling – Trainingsformen

EF 7 – Den eigenen Körper bewusst wahrnehmen und kontrolliert einsetzen: Don’t touch me!

Die Kinder und Jugendlichen stärken die Rumpfmuskulatur.

Lange und häufige Spiele innerhalb kurzer Zeit gehören zum Turnieralltag von Curlerinnen und Curlern. Dies beansprucht und ermüdet den Körper stark. Dank guter Körperwahrnehmung erkennen die Curlerinnen und Curler ihren Belastungszustand genau und passen ihr Verhalten gezielt an. Sie können so Leistungseinbrüchen sowie Verletzungen vorbeugen. Die Curlerinnen und Curler erarbeiten sich in den Sommermonaten die athletischen Voraussetzungen, um die Trainings und die Spiele während der Wintermonate erfolgreich zu meistern.

Zwei Kinder sind sich in der Liegestützposition gegenüber und versuchen gleichzeitig, die Hände des Partners zu berühren und selbst auszuweichen. Wer kann zuerst zehn Treffer erzielen? Achte darauf, dass die Kinder und Jugendlichen nicht ins Hohlkreuz fallen.

einfacher

  • Liegestützposition auf den Knien einnehmen

schwieriger

  • In der einarmigen Liegestützposition sich gegenseitig die Hand geben und die Partner mit Stossen und Ziehen aus dem Gleichgewicht bringen

Trainingsformen zu den Erscheinungsform

Curling: Trainingsformen zu den Erscheinungsformen

Die relevanten curlingspezifischen Erscheinungsformen wurden von Curlingexpertinnen und -experten formuliert und orientieren sich am idealtypischen Lösungsweg einer sportlichen Aufgabe. Im Folgenden eine Übersicht mit Verlinkung auf die entsprechenden Trainingsformen.

Alle Trainingsformen zur EF 7