Curling – Trainingsformen

EF 7 – Den eigenen Körper bewusst wahrnehmen und kontrolliert einsetzen: Schwebekampf

Die Kinder und Jugendlichen stärken die Rumpfmuskulatur

Lange und häufige Spiele innerhalb kurzer Zeit gehören zum Turnieralltag von Curlerinnen und Curlern. Dies beansprucht und ermüdet den Körper stark. Dank guter Körperwahrnehmung erkennen die Curlerinnen und Curler ihren Belastungszustand genau und passen ihr Verhalten gezielt an. Sie können so Leistungseinbrüchen sowie Verletzungen vorbeugen. Die Curlerinnen und Curler erarbeiten sich in den Sommermonaten die athletischen Voraussetzungen, um die Trainings und die Spiele während der Wintermonate erfolgreich zu meistern.

Zwei Kinder sitzen sich Fusssohle an Fusssohle gegenüber. Ihre Füsse und Arme halten sie in der Luft. Durch Stossen und Zurückziehen der Füsse versuchen sie, das Gegenüber aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wer sich mit den Händen oder Füssen abstützt, verliert den Kampf.

einfacher

  • Kooperativ mit dem Partner «Velofahren»
  • Die Fingerspitzen berühren den Boden

schwieriger

  • Die Arme vor der Brust verschränken

Trainingsformen zu den Erscheinungsform

Curling: Trainingsformen zu den Erscheinungsformen

Die relevanten curlingspezifischen Erscheinungsformen wurden von Curlingexpertinnen und -experten formuliert und orientieren sich am idealtypischen Lösungsweg einer sportlichen Aufgabe. Im Folgenden eine Übersicht mit Verlinkung auf die entsprechenden Trainingsformen.

Alle Trainingsformen zur EF 7